Jörg Albrecht

Biografie

Geboren 1960 in Niedersachsen und mit nur wenigen Monaten nach Bayern gekommen. Aufgewachsen in der Oberpfalz und in Franken. In Berlin studiert und seit 1990 in Zolling. Vater zweier mittlerweile erwachsenen Töchter und begeisterter Großvater.

Seit 1990 in verschiedenen Bereichen der Energiewirtschaft tätig; davor Verwaltungsbeamter in einer bayerischen Kommune und in Behörden des Bundes.

In der Freizeit ehrenamtlich engagiert bei der Nachbarschaftshilfe im Bereich „Radlreparatur“ und sonstige technische Hilfe für Bedürftige. Im Helferkreis Asyl als Deutschlehrer (PC-gestützt) von Anfang an dabei. Begeistertes Mitglied der SpVgg Zolling und aktiv in der Sparte Männer-Gymnastik (hier: Badminton).

Engagement bei der UBZ

Die UBZ repräsentiert die Vielfalt des direkten politischen Wirkens in der Kommune Zolling und ist geprägt von dem demokratischen Selbstverständnis der Mitglieder. Darüber hinaus ist die UBZ keinen parteipolitischen, religiösen oder sonstigen gesellschaftlichen Vorgaben verpflichtet.

Ich lebe gerne in Zolling und deshalb möchte ich meine Schwerpunkte bei der UBZ in der Mitarbeit bei verkehrspolitischen, ortsgestalterischen und umweltbezogenen Themen für Zolling setzten.

Seit 1990 in verschiedenen Bereichen der Energiewirtschaft tätig; davor Verwaltungsbeamter in einer bayerischen Kommune und in Behörden des Bundes.

Ehrenamtlich bei der Nachbarschaftshilfe im Bereich „Radlreparatur“ tätig. Im Helferkreis Asyl als Deutschlehrer (PC-gestützt) von Anfang an dabei. Begeistertes Mitglied der SpVgg und aktiv in der Sparte Gymnastik (hier: Badminton).

Für was stehe ich?

Zolling ist ein liebenswerter Ort, der bei allen Erfordernissen an ein zeitgemäßes Leben seine dörfliche Struktur behalten sollte. Dazu gehört der Maibaum genauso wie schnelles Internet. Dazu gehört ein Anpacken beispielsweise beim Bürgerfest genauso wie die Einrichtung von Tempo-30-Zonen vor Kindergärten und dem Seniorenheim.

Sehr am Herzen liegt mir die Verkehrspolitik und da besonders das Radlfahren. Das Fahrrad hat wieder seine Existenzberechtigung als „innerörtliches Nahverkehrsmittel“ aber auch als „Freizeit-Sportgerät“ gewonnen, die es jetzt mit entsprechenden Maßnahmen zu stärken gilt. Beispielsweise warum nicht an Bushaltestellen überdachte Fahrradeinstellplätze? Kein Nachlassen beim politischen Druck auf den Ausbau des Radwegnetzes. Warum nicht Fahrradschutzstreifen innerörtlich auf Fahrbahnen?

Aufgabe in der UBZ

  • Beisitzer
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